Ohhhhh. Jetzt muss ich lachen. Es ging gestern Abend in diese Richtung bei meinem Post. Mir fehlten wieder die Worte und Du brauchst nur zwei Bilder drei Worte.
Mein gestriger Weg führte mich auch über Schmerz und Seligkeit. GA 107, 5. Vortrag.
«... um in gewisser Weise begreifen zu lernen, wie uns die Geisteswissenschaft durch das Einfachste, wie die Verletzung eines Fingers, den Weg von Entbehrung und Entsagung zur Seligkeit erklärlich macht (und wie, pers. A.), und ebenso wie die Ertragung des Körperschmerzes eine Art Erkenntnisweg werden kann. Denn alles ist ein Gleichnis, und wenn wir uns das Kleine, das vor uns liegt, erklären, wie es die Geisteswissenschaft erkennen lässt, dann erheben wir und allmählich zu einer geistigen Höhe, die uns das Größte begreifen lässt.» (!!!)
ooooh!
AntwortenLöschenOhhhhh. Jetzt muss ich lachen.
AntwortenLöschenEs ging gestern Abend in diese Richtung bei meinem Post. Mir fehlten wieder die Worte und Du brauchst nur zwei Bilder drei Worte.
Ich fühle mich verstanden. :-)
Mein Linkshänder, der ich nicht bin, fühlte sich gestern von dir verstanden, Monika.
AntwortenLöschenHmmm.
AntwortenLöschenMeinst Du, dass DER versteht?
Ich bin
versteht alles.
Hat er den «Linken» nicht selber kreiert?
Gestern Abend, auf der Suche nach der «Wahrheit», hat mich mein Fragen nach der Rose auch auf die Apokalypse geführt:
Drei Passagen haben mich berührt:
Ich bin das Alpha und das Omega.
Babylon ist gefallen.
und dann alles über
5. Der Vorausblick auf den zweiten Sturz
Mein gestriger Weg führte mich auch über Schmerz und Seligkeit. GA 107, 5. Vortrag.
«... um in gewisser Weise begreifen zu lernen, wie uns die Geisteswissenschaft durch das Einfachste, wie die Verletzung eines Fingers, den Weg von Entbehrung und Entsagung zur Seligkeit erklärlich macht (und wie, pers. A.), und ebenso wie die Ertragung des Körperschmerzes eine Art Erkenntnisweg werden kann. Denn alles ist ein Gleichnis, und wenn wir uns das Kleine, das vor uns liegt, erklären, wie es die Geisteswissenschaft erkennen lässt, dann erheben wir und allmählich zu einer geistigen Höhe, die uns das Größte begreifen lässt.» (!!!)