die Situation ist identisch ich kann nicht die Situation ändern ich kann sie kurzsichtig oder weitsichtig betrachten sie bleibt gleich die Sichtweise ändere ich
Auch vom Standpunkt einer Vorliebe für eher kühle Farben betrachtet, finde ich die Gelb- und Orange-Töne, denen ich auf Deinen Fotos begegne, einfach klasse. Ein unübertreffliches Strahlen. :-)
Stimmt. Du bringst es ja sogar fertig, beides nebeneinanderzustellen, und das im Eingangsbreich. Nicht gelb, aber einen Orange-Ton und dazu die rosafarben Hortensien. Ganz schön schrill. Erinnert mich ein wenig an meine Feuerbohnen auf dem Balkon, die Teile des Balkongeländers beranken, inzwischen feurig-rot blühen und mir ein wenig meine Komposition aus Rosa-Blau-Weiß versauen.
Der schrille Orangeton ist von einer Geranie, die keine Geranie ist und im Balkonkasten wächst; auf den Rutschbahn-Sonnenschirm-Bildern ist sie es auch. Die Hortensie wächst eine Etage tiefer im Garten. Fotografiert habe ich vom Balkon aus hinunter. Solche Mischungen der Farben sind für mich der "Kick"...
Sag doch nicht "versauen" zu eine so schönen Mischung!
Ah, ich verstehe, eine orangefarbene Geranie, die eine Pelargonie ist.
Ich mag solche Farbmischungen ja auch, allerdings mag ich sie mir nicht immer anschauen und schon gar nicht täglich auf meinem Balkon, da liebe ich es etwas ruhiger und harmonischer. Und der „Kontrast“ zwischen Rosen und dem Orangerot der Feuerbohnen ist kaum auszuhalten, für mich eine Beleidigung fürs Auge. Allerdings bin ich selbst daran schuld. Wollte ursprünglich nur wenige der feuerrot blühenden Pflanzen und diese mit einer größeren Anzahl weiß blühender Exemplare mischen. Da der kleine Gärtner allerdings sehr ungeduldig war, hat er ein wenig zu früh ausgesät, vor den Eisheiligen, und alle weißen sind in der Erde erfroren oder verfault, so dass nur die roten übrig blieben. Aber ich werde es überleben, die Halbfinal-Niederlage habe ich ja auch verkraftet.
So + so
AntwortenLöschenkann ich beides sehen.
Was mehr interessiert, da schärfe den Blick darauf ....
«ES» liegt «dazwischen» unsichtbar ...
die Situation ist identisch
AntwortenLöschenich kann nicht die Situation ändern
ich kann sie kurzsichtig
oder weitsichtig betrachten
sie bleibt gleich
die Sichtweise ändere ich
(wenn ich kann)
Auch vom Standpunkt einer Vorliebe für eher kühle Farben betrachtet, finde ich die Gelb- und Orange-Töne, denen ich auf Deinen Fotos begegne, einfach klasse.
AntwortenLöschenEin unübertreffliches Strahlen. :-)
Man(n) soll das Gelb nicht vor dem Rosa loben!
AntwortenLöschenStimmt.
AntwortenLöschenDu bringst es ja sogar fertig, beides nebeneinanderzustellen, und das im Eingangsbreich.
Nicht gelb, aber einen Orange-Ton und dazu die rosafarben Hortensien.
Ganz schön schrill.
Erinnert mich ein wenig an meine Feuerbohnen auf dem Balkon, die Teile des Balkongeländers beranken, inzwischen feurig-rot blühen und mir ein wenig meine Komposition aus Rosa-Blau-Weiß versauen.
Der schrille Orangeton ist von einer Geranie, die keine Geranie ist und im Balkonkasten wächst; auf den Rutschbahn-Sonnenschirm-Bildern ist sie es auch. Die Hortensie wächst eine Etage tiefer im Garten. Fotografiert habe ich vom Balkon aus hinunter. Solche Mischungen der Farben sind für mich der "Kick"...
AntwortenLöschenSag doch nicht "versauen" zu eine so schönen Mischung!
Ah, ich verstehe, eine orangefarbene Geranie, die eine Pelargonie ist.
AntwortenLöschenIch mag solche Farbmischungen ja auch, allerdings mag ich sie mir nicht immer anschauen und schon gar nicht täglich auf meinem Balkon, da liebe ich es etwas ruhiger und harmonischer. Und der „Kontrast“ zwischen Rosen und dem Orangerot der Feuerbohnen ist kaum auszuhalten, für mich eine Beleidigung fürs Auge. Allerdings bin ich selbst daran schuld. Wollte ursprünglich nur wenige der feuerrot blühenden Pflanzen und diese mit einer größeren Anzahl weiß blühender Exemplare mischen. Da der kleine Gärtner allerdings sehr ungeduldig war, hat er ein wenig zu früh ausgesät, vor den Eisheiligen, und alle weißen sind in der Erde erfroren oder verfault, so dass nur die roten übrig blieben. Aber ich werde es überleben, die Halbfinal-Niederlage habe ich ja auch verkraftet.