14/10/2010

welches...

...von diesen beiden Bildern
heute hier stimmt,
will mir weder spontan
noch nach einigem Nachdenken einfallen...


...deshalb kommen sie beide
in Frage als Antwort...






und bitte die nebenan nicht vergessen






8 Kommentare:

  1. Wie erkenne ich das Pferd besser: Wenn ich so nahe dran bin, dass ich jedes Haar sehen und berühren kann, oder wenn ich es unscharf in allen Konturen wahrnehme?

    Für mich sprechen die beiden Bilder die verschiedenen Eben an, auf denen ich mich bewege: Zum einen das unaussprechliche, fast nur in Bildern irgendwie fassbare innere Gären, hell-dunkel-gebärend, nah-fern-vereinend,...

    Zum andern die Lebensrealitiät, das Spiel der Menschen untereinander, uns gegeben als Übfeld des Lebens mit allen Hilfsmitteln, die wir annehmen mögen, mit dem Abseitsstehen, dem Mittendrin sein.

    Hier bei dir lerne ich immer wieder ein Stückchen mehr, diese beiden "Ebenen" zu verbinden und diese Erfahrung auch in meinen Alltag hinein zu nehmen.

    Und ausserdem kommt mir in den Sinn, dass ich noch eine Antwort schuldig bin auf die Frage, was Spiel für mich bedeute, anderswo gestellt, aber hier wieder angeschubst.

    Danke für dein Angebot.

    Gabriela.

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  2. I like the horses maine, good shots.

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  3. Ich entscheide mich - schon wegen der vielen, ganz tollen Kinder, die ich immer wieder um mich habe - spontan für das zweite Foto, auch wenn ich das erste keinesfalls als "falsch" bezeichnen würde. Aber mir hilft es nicht, den Kopf in den Sand, ins Futter, in die Krippe oder sonstwo zu stecken, mein Kopf muss frei sein.
    Lieb grüßt dich die Clara, diesmal nicht mit einer Postkarte.

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  4. Die sind doch beide wunderbar stimmig!

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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  5. Beide würde ich nu sagen, weil ich beides liebe. Pferde (obwohl die mir auch manchmal Angst einjagen ob ihrer Größe) sind wunderbar und Kinder noch viel mehr. Un allet schön bunt und vielfältig, so muß es sein, ja?
    Ich denk an Dich und ich seh Dich!

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  6. Guten Abend, ihr alle! Wir waren heute den ganzen Tag unterwegs, ganz unvirtuell; jetzt musste ich mich erst mal ein bisschen umstellen auf "Bloghausen". Ich bin froh, dass ihr die Bilder "sehen" konntet, denn ich weiß auch heute abend noch nicht viel dazu zu sagen.
    Danke euch und gute Nächte!

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  7. Beide sind voll Energie...schoene Photos...ich liebe Pferde und Kinder :-)

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  8. Ja, mit dem Wort "Energie" hast du jedenfalls den kleinen Mann in roter Jacke gut beschrieben, Doris; er hat Energie wie ein Wildpferd!

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