07/10/2010

vier Worte

los glück




8 Kommentare:

  1. Fein gesehen und in Worte gefasst! Das lässt sich das Glück bestimmt nicht zweimal sagen...

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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  2. Dein Wort in des Glückes Ohr, Brigitte!

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  3. ..... in meinem Herzen .....

    : )

    Grüß Dich herzlich
    Monika

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  4. Es kann ja mal auf dem "Dach" anfangen mit dem Glück, Monika, dann rutscht es durch - hoffentlich - bis ins Herz...

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  5. Wenn das Glück ein wenig nostalgisch veranlagt ist und von unserem Glauben an Schornsteinfeger weiß, dann steht doch einer direkten "Beglückung" nichts mehr im Wege!
    Liebe Grüße von CC

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  6. CC, das hast du schön gesagt mit der "direkten Beglückung". Das ist mir immer so ein Rätsel mit dem Glück. Was heißt "Glück haben"? Ist es ein Zustand, der doch auch von außen mitbestimmt wird oder ist es allein eine Fähigkeit, eine Haltung zum Leben, die aus meinem Inneren kommt? Hans im Glück ist glücklich, weil ihm so vieles abhanden kommt, was er meinte, haben zu müssen. Lassen wir uns mal weiter beglücken, was auch immer das im Einzelfall ist...

    Könnte ich jetzt unterschreiben:
    Glückliche Grüße??

    Ich schreibe mal: Frohe Grüße!

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  7. Stefanie, um wie Hans im Glück zu sein, sind wir beide wohl ein bisschen zu klug oder zu dumm - wie man es nimmt.
    Ich glaube, es ist wohl doch mehr eine innere Haltung - mit den absolut gleichen Voraussetzungen können die Anspruchsvollen unglücklich und die Zufriedenen glücklich sein.
    Ich kann momentan die frohen Grüße bedingungslos erwidern!

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  8. Guten Morgen CC, mir fiel gerade ein, dass ich den Hans im Glück auch schon mal hier im Blog hatte:

    http://gegenliebe.blogspot.com/2010/02/durchganger.html

    Das Bildchen hat meine jetzt 17jährige Tochter gemalt als sie etwa fünf war. Wir haben mit dem Bild einen Flyer gestaltet damals, als wir unser eines berufliches Standbein gründeten: Hans im Glück, Gästehaus für Kinder mit Behinderung; nimmt ebensolche Kinder kurzzeitig in Pflege zur Elternentlastung.
    Derzeit kocht Hans im Glück allerdings auf Sparflamme, weil die "Dauergäste" uns sehr beanspruchen (die Pflegekinder, die immer hier leben, meine ich damit) und weil die Mütter zwischenzeitlich höchstens innerlich sich verjüngen...
    So ist das.

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