Die Nähe ging verträumt umher...
Sie kam nie zu den Dingen selber.
Ihr Antlitz wurde gelb und gelber,
und ihren Leib ergriff die Zehr.
Doch eines Nachts, derweil sie schlief,
da trat wer an ihr Bette hin
und sprach: »Steh auf, mein Kind, ich bin
der kategorische Komparativ!
Ich werde dich zum Näher steigern,
ja, wenn du willst, zur Näherin!« -
Die Nähe, ohne sich zu weigern,
sie nahm auch dies als Schicksal hin.
Fürs erste sage ich lachend danke.
AntwortenLöschenWo hast du die Bilder gemacht?
Traumhaft schöne Bilder - ganz im Ernst!
AntwortenLöschenGruss, Brigitte
In Neustadt/Weinstraße begannen gestern die "Wochen der Integration - viele Kulturen, eine Stadt", multikulturelle Veranstaltungen zwei Wochen lang. Zum Auftakt wurde eine Ausstellung zu den Weltreligionen eröffnet in den Räumen einer Sparkasse. Die Ausstellung ist interessant, bestand aber hauptsächlich aus Lesematerial zu den Weltreligionen. So musste ich selber "basteln" aus diesen beschrifteten Glasscheiben, die zum Inventar der Bank gehören.
AntwortenLöschenGabriela, die Fähnchen auf dem Foto vom 11.9. (mit integrierter Schweizer Fahne...) waren schon Vorreiter für diese Veranstaltung; sie hängen an dem Haus, in dem sich im Erdgeschoß der beste Eismann von allen befindet. Probiere Tartufo, wenn du vorbeikommst!
Ach Stefanie, ist das schön, dass ich nicht mehr fragen muss, wo diese traumhaft schöninteressanten Fotos entstanden sind - du hast es schon erklärt.
AntwortenLöschenDeine Bilder haben wirklich so den ganz besonderen Pfiff!
Lieben Gruß von Clara
Oh Stefanie, ich nehm immer Mocca!
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