Ja. Wir können uns das Feuer reichen ... damit es fließen kann ...
Wann immer ich mein Bewusst.Sein darauf lenke.
Heute: Ich habe die Bibel in der Übersetzung von Emil Bock in die Hand genommen. Da drin steckt ein einziger gelber Zettel. Ich schlage auf und sehe von mir unterstrichene Zeilen: «Hütet euch davor, dass eure Herzen abgestumpft werden durch Rausch und Taumel und die Sorgen des äußeren Lebens; sonst kommt der Tagesanbruch plötzlich über euch wie eine Schlinge. Denn einmal wird er kommen für alle, die auf Erden wohnen. Seid also allezeit wachen Geistes, übt eure Seelen im Gebet, damit ihr stark werdet, allem, was bevorsteht, ohne Schaden zu entgehen, und bestehen könnt vor dem sich offenbarenden Menschensohn.» Lukas 21.34-36
Ich "verstehe" erst jetzt, obwohl ich das Post schon mehrmals gesehen habe! (Die Kinder würden sagen: ich checke.) Ihr beide! Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen! Feuer reichen ist ein starkes Bild. Ich wünsche euch Licht und Wärme und weiterhin den Mut, an einer grossen Veränderung mitzuwirken. Einen herzlichen Doppelgruss lasse ich da. Gabriela
Liebe Monika, heute früh fiel mir ein, dass ich dieses Blog mit der Evangelienstelle begonnen habe, über die wir gestern auch sprachen:
AntwortenLöschenhttp://gegenliebe.blogspot.com/2009/12/gute-nachrichten-von-lukas-2125-36.html
Liebe Stefanie
AntwortenLöschenDanke für den Link. Berührt sehr.
So habe ich begonnen:
http://mission-ich-bin.blogspot.com/2009/01/ichich.html
Gestern, als ich zu Dir fuhr, sah ich einen kleinen Feigenbaum an einer Hauswand stehen. Neustadt?
Als ich von Dir wegfuhr, wusste ich, was ich als nächstes in Bezug auf die «Firma» zu tun hatte.
Ja. Wir können uns das Feuer reichen ...
AntwortenLöschendamit es fließen kann ...
Wann immer ich mein Bewusst.Sein darauf lenke.
Heute:
Ich habe die Bibel in der Übersetzung von Emil Bock in die Hand genommen. Da drin steckt ein einziger gelber Zettel. Ich schlage auf und sehe von mir unterstrichene Zeilen:
«Hütet euch davor, dass eure Herzen abgestumpft werden durch Rausch und Taumel und die Sorgen des äußeren Lebens; sonst kommt der Tagesanbruch plötzlich über euch wie eine Schlinge. Denn einmal wird er kommen für alle, die auf Erden wohnen. Seid also allezeit wachen Geistes, übt eure Seelen im Gebet, damit ihr stark werdet, allem, was bevorsteht, ohne Schaden zu entgehen, und bestehen könnt vor dem sich offenbarenden Menschensohn.»
Lukas 21.34-36
Ich "verstehe" erst jetzt, obwohl ich das Post schon mehrmals gesehen habe! (Die Kinder würden sagen: ich checke.)
AntwortenLöschenIhr beide!
Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen!
Feuer reichen ist ein starkes Bild. Ich wünsche euch Licht und Wärme und weiterhin den Mut, an einer grossen Veränderung mitzuwirken.
Einen herzlichen Doppelgruss lasse ich da.
Gabriela