Golgatha kann auch von Minute zu Minute stattfinden. Mal mehr, mal weniger stark.
Gestern Abend fühlte ich so stark genau diese Kreuzigungsstimmung. War erstaunt, heute Morgen dieses Bild zum 14. zu sehen. Doch die andere in mir war gelassen und liebend.
@Kerstin 1997 habe ich das Haus, in dem ich jetzt lebe, zum ersten Mal betreten. Ich wollte 1. nie ein Haus besitzen und 2. war es kurz vor der Trennung von meinem Mann. Die Haustür ist im Süden, der Berg im Norden. Ich trat ein, ging bis zu den Fenstern, die nach Norden zeigen, sah den Berg und das Kreuz darin und entschied, das Haus zu kaufen. Sehr rational, nicht wahr! -- Es folgten dann einige "irrationale" Jährchen. Der Berg blieb treu! -- Als ich am Mittwoch abend dieses Foto aufnahm, war der Berg richtig klein geworden in meinem Empfinden; so wie aus einem Elefant eine Mücke würde, wenn wir es könnten.
mit Unterschieden: Diesen Berg erlebte ich vor 25 Jahren in mir, noch feuriger. Er erschütterte mein ganzes Wesen. Von da ab fing die Suche bewusst an.
Die Maste im Westen zeigen zwei Hörner ... oben ...
Im Norden erblicke ich Weite mit einer Baumreihe, welche die ganz freie Sicht versperrt. Man kann aber gut durchsehen und die Farben des Feldes sehen und auch, dass dahinter noch ein weiterer Wald folgt.
Nein Stefanie, gar nicht rational. Da hat etwas in dir entschieden, was vielmehr als du die Tragweite dieses Momentes erkannte. Danke für die kleine Geschichte. Ich wünsche mir, das Gleiche hier zu erleben. Es fand noch nichts passendes.
Wirklich faszinierend, wie es funktioniert, wenn man hinhört und fühlt.
Wie Golgatha ...
AntwortenLöschenDie Natur zeigt sich!
Umarme Dich
Monika
Und das mitten im Sommer!
AntwortenLöschenGolgatha kann auch von Minute zu Minute stattfinden. Mal mehr, mal weniger stark.
AntwortenLöschenGestern Abend fühlte ich so stark genau diese Kreuzigungsstimmung. War erstaunt, heute Morgen dieses Bild zum 14. zu sehen. Doch die andere in mir war gelassen und liebend.
Drei Kreuze...
AntwortenLöschenUm die neunte Stunde...
Wie ist das, in der Nähe eines solchen Bildnisses zu wohnen?
@Kerstin
AntwortenLöschen1997 habe ich das Haus, in dem ich jetzt lebe, zum ersten Mal betreten.
Ich wollte 1. nie ein Haus besitzen und 2. war es kurz vor der Trennung von meinem Mann. Die Haustür ist im Süden, der Berg im Norden. Ich trat ein, ging bis zu den Fenstern, die nach Norden zeigen, sah den Berg und das Kreuz darin und entschied, das Haus zu kaufen. Sehr rational, nicht wahr! -- Es folgten dann einige "irrationale" Jährchen. Der Berg blieb treu! -- Als ich am Mittwoch abend dieses Foto aufnahm, war der Berg richtig klein geworden in meinem Empfinden; so wie aus einem Elefant eine Mücke würde, wenn wir es könnten.
Stefanie
AntwortenLöschenDanke. Kommt mir sehr bekannt vor.
mit Unterschieden:
Diesen Berg erlebte ich vor 25 Jahren in mir, noch feuriger. Er erschütterte mein ganzes Wesen. Von da ab fing die Suche bewusst an.
Die Maste im Westen zeigen zwei Hörner ... oben ...
Im Norden erblicke ich Weite mit einer Baumreihe, welche die ganz freie Sicht versperrt. Man kann aber gut durchsehen und die Farben des Feldes sehen und auch, dass dahinter noch ein weiterer Wald folgt.
Nein Stefanie, gar nicht rational. Da hat etwas in dir entschieden, was vielmehr als du die Tragweite dieses Momentes erkannte.
AntwortenLöschenDanke für die kleine Geschichte. Ich wünsche mir, das Gleiche hier zu erleben.
Es fand noch nichts passendes.
Wirklich faszinierend, wie es funktioniert, wenn man hinhört und fühlt.