Liebe Christina, diese zwei PS könnten sich durchaus ihrer "Macht" bedienen und bei Bedarf aus diesem Wagen ausbrechen. Sie tun es nicht. Im Fall der Pferde kann man nicht von "unterlassen" sprechen; vielleicht eher von Dressur und Gewohnheit.- Wenn der Mensch, scheinbar ohnmächtig, Dinge zu tun unterlässt, die er seinem Vermögen nach tun könnte, hat er wahre Macht, nämlich über sich selbst, und dadurch wirkt diese Macht im guten Sinn weiter.-
Aus diesem Verständnis hatte ich mich über den Gleichklang mit Johannes XXIII. gefreut.
Und das sind dann die "Unterlassungssünden"... ;-)
AntwortenLöschenEin tolles Bild in Schwarz-weiss!
Liebe Sonntagsgrüsse,
Brigitte
Der Weise unterlässt, was der Törichte tut ... (?)
AntwortenLöschenWer ist der Weise, wer der Narr?
Die KUNST des Solve et cuagula ...
PS.
Einer zieht am anHänger der Beiden.
ohne nun einen glaubenskrieg auslösen zu wollen, möchte ich hier hinterlassen, wie "unwohl" ich mich mit diesem gedankengut fühle :-(
AntwortenLöschen@monika:
AntwortenLöschenhabe deinen kommentar eben erst gelesen!
meinte nicht dich mit dem gedankengut :-)
Welches Gedankengut meinst du, Christina?
AntwortenLöschen"Er äußert sich all seiner Gwalt,
AntwortenLöschenwird niedrig und gering
und nimmt an sich ein's Knecht Gestalt,
der Schöpfer aller Ding'."
Liebe Christina, diese zwei PS könnten sich durchaus ihrer "Macht" bedienen und bei Bedarf aus diesem Wagen ausbrechen. Sie tun es nicht. Im Fall der Pferde kann man nicht von "unterlassen" sprechen; vielleicht eher von Dressur und Gewohnheit.-
AntwortenLöschenWenn der Mensch, scheinbar ohnmächtig, Dinge zu tun unterlässt, die er seinem Vermögen nach tun könnte, hat er wahre Macht, nämlich über sich selbst, und dadurch wirkt diese Macht im guten Sinn weiter.-
Aus diesem Verständnis hatte ich mich über den Gleichklang mit Johannes XXIII. gefreut.
Findest du auch bei Steiner und vielen anderen.
liebe stefanie
AntwortenLöschenmuss zuerst etwas darüber nachdenken, auch wenn der herr steiner ähnliches gesagt hat.....
habe schon immer sehr mühe mit dem wort "macht" gehabt.
ist irgendeir nicht mein tag herute.
lieben gruss euch allen
meinte irgendwie
AntwortenLöschenEs ist die Macht der Ohnmacht; die Macht, die ihre Macht opfert, obwohl sie sie benutzen könnte.
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