04/04/2011

Inspiriert von hier und dort ...

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Womit ich mich am Tag beschäftige, trage ich in die Nacht. Hier verbinde ich mich mit dem Bewusstsein von anderen «Bewusstseinen», die im «entsprechenden» Gebiet tätig sind. Werde zum Vermittler, so wie «sie» ebenfalls Vermittler sind.

Indem ich Fragen ... Interesse ... am anderen zeige, spinne ich unsichtbare Fäden, so wie die anderen Bewusstseine unsichtbare Fäden aus Interesse an mir spinnen, an diese auch sie Fragen «hängen», an denen wiederum ich «hänge», verbunden mit meinem Bewusstsein.

Bin ich im Gespräch, so bin ich am Weben an einem unsichtbaren Netz zwischen mir und «dir». So wie ich hier im Gespräch bin mit dem, was mir begegnet, so bin Ich im Gespräch mit dem, was nicht sichtbar ist, respektive mir ev. nur seine «Form» zeigt als innere Bilder.

Tagesdenken und Nachtdenken?
Es gibt für mich Bewusstsein und Denken. Und als Denken bezeichne ich das, was «erstorben» in eine Form ist und damit ein Gedachtes, das ich wieder hervorholen ... m-Ich er-innern ... kann und mir «Halt» gibt.

Lebendiges Denken ist für mich ein Verweilen in Bewusstsein ... ein ständiges mich Öffnen, resp. Offen sein ... ES geht ............ wenn ich keinen Widerstand entgegen bringe, dann kann sich in mir Bewusstsein «entzünden» und eine Spiegelung herstellen. Und: Ich bin – mehr als die Spiegelung.



Ich bin 
das sichtbar gewordene «Liebeswerk» 
der «verborgenen» Weisheit,
weil Ich ES/es angenommen habe ...




1 Kommentar:

  1. Was ich in der Nacht vorbereitet habe, dem begegne ich am Tag. Ich erlebe, dass ganze "Einheiten" wie z.B. Wochen, vorbedacht werden. Wie Wellen, die etwas mit sich tragen, das sie nach und nach niederlegen, so sind für mich die Tage, die aus den Nächten kommen. Nächtliche Vor-Bilder werden zu den Geschehnissen des Tages.

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