23/11/2010

o range







ich kann von blauen
augen zum schauen
schreiben von rosen
grünen prognosen
gelben gesichten
lila geschichten
dichten die bunten
und grauen stunden 
- - - - -

 fehlt mir schon lange
 reim auf orange









14 Kommentare:

  1. Orange, orange?
    Wie wärs denn mit einer Melange?!

    Orange Herbstgrüsse,
    Brigitte

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  2. Mit einem Vorschlag ich diene: wie wär's mit Apfelsine ;.)

    Ungeschälte Grüsse aus der Mühle :-)

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  3. O range
    ist es
    draußen
    O range
    ist es
    drinne'.
    In Stücke
    zerteilt,
    entzückt's
    meine Sinne.


    Monika
    Maria

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  4. Was hast du denn mit dem Hokaido angestellt?
    Ich könnte auch nur "Melange" bieten.
    Mit liben Grüßen von Clara

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  5. Und für wie lange
    reicht die Melange
    liebe Brigitte,
    sag' mir doch bitte!

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  6. Malen Mühlen
    Apfelsinen
    in Venezuela,
    Gabriela?!

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  7. Auf der Harmonika
    spielt für dich, Monika,
    die grüne Schlange
    entzückt in o range.

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  8. Dürfen blaue Augen
    weiter verweilen
    im Orangen
    Wald?
    Hier
    abgestellt
    macht
    Sinn.
    Zwei große
    und ein kleines
    Rad
    tragen
    das Gleichgewicht.

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  9. Diesen schönen Hokaido
    esse, Clara, ich mit Guido.
    Danach gibt's dann die Melange.
    Und er küsst mich auf die Wange...

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  10. Monika, du bist dazwischen gekommen, wie schön! Warte, es fällt mir noch was ein...

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  11. Ihr Lieben, zum dritten Mal in meinem Leben war ich heute bei Gericht. Das erste Mal war bei meiner Scheidung; das zweite Mal nach einem Verkehrsunfall. (Beim zweiten Mal war ich ganz unschuldig.) Heute war das dritte Mal: Es braucht - Glaubenskraft, um in diesen "weltlichen" Systemen zu bestehen. Damit meine ich: zu glauben, dass in jedem Menschen noch vieles andere ist, als das, was er oder sie vor Gericht zeigt; dass es Kräfte gibt, die weit, weit über das hinausgehen, was da glauben gemacht werden soll.-
    Viertel vor zehn kam ich vor dem Amtsgericht an, parkte mein Auto, holte den Parkzettel: es war wie im Film: ich fühlte mich umgeben von positiver, schützender Anwesenheit; wie in Filmen, wo ganz unauffällig z.B. ein Mann im Auto seine Zeitung liest, eine Frau einen Kinderwagen schiebt, eine Radfahrerin vorbeiklingelt; sie alle aber sind nicht zufällig da, sondern zur Szene hinzugenommen, um bei Bedarf eingreifen zu können. "Es" war zum Greifen nah. Wir danken. - Gegen 12 Uhr stapfte (ich stapfte wirklich, weil: es musste ja wohin) ich zum Dom in Speyer, etwa zehn Minuten Fußweg. Dort war auch Baustelle, die Orgelpfeifen lagen am Boden; die heilige Elisabeth von Thüringen grüßte per Reliquie und die stillstehenden Kesselpauken übten stumm schon "Jauchzet, frohlocket" für das Weihnachtsoratorium.---

    „Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.“

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  12. Stefanie, irre ich mich - aber es sieht nicht so aus wie das Ergebnis, was du dir erhofft hast.
    Bei meinem Arzthaftungsprozess hat die verklagte Partei gelogen, dass sich die Balken bogen. So sind Menschen, leider!

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  13. Liebe Stafanie
    magst du mehr erzählen?
    Ich wünsche dir ganz viel Glaube, Hoffnung und vor allem Liebe....

    Denk an dich

    Gabriela

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